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Using mplayer with ATI UVD hardware acceleration to play h264 videos and the open source mesa driver under Linux

Since version 9.2.0-1 the open source Mesa driver supports ATIs UVD hardware video acceleration for h264 videos.

If it was enabled correctly your boot log should contain something like this:

Aug 31 18:55:22 main kernel: [drm] UVD initialized successfully.

You can easily check this with:

# journalctl -b | grep UVD

Now if you want to play a video with mplayer and make use of the new feature, you should append following parameter:

-vc ffh264vdpau

If everything went well you should see something like:

Starting playback...
[VD_FFMPEG] Trying pixfmt=0.
[VD_FFMPEG] XVMC-accelerated MPEG-2.
Movie-Aspect is 1.78:1 - prescaling to correct movie aspect.
VO: [vdpau] 1280x720 => 1280x720 H.264 VDPAU acceleration

after mplayer has started.

And it’s really worth it! Without hardware acceleration the average CPU usage of mplayer was around 20% and it dropped to 1.7%!
This is how I watch dvb-c with mplayer:

mplayer dvb://Das\ Erste\ HD -vc ffh264vdpau -demuxer lavf -ao alsa:device=hw=1.0 -cache 8192

See a earlier post of mine about this subject: klick

Used source: klick

channels.conf für Kabel BW mit neuen Sendefrequenzen für mplayer DVB-C

Seit dem 4.6.2013 hat Kabel BW die Sendefrequenzen geändert, weshalb man die Sender neu suchen muss.

Erstellt habe ich die channels.conf folgendermaßen:

$ scan de-Kabel_BW > .mplayer/channels.conf

Wobei de-Kabel_BW aus /usr/share/dvb/dvb-c/de-Kabel_BW des Pakets linuxtv-dvb-apps stammt.
Diese Datei ist leider noch für die alten Sendefrequenzen gedachte, weshalb sie etwas erweitert werden muss, damit der Tuner eine Einstiegsfrequenz findet (glaube ich zumindest):

# freq sr fec mod
C 122000000 6900000 NONE QAM64
C 362000000 6900000 NONE QAM64
C 362000000 6900000 NONE QAM256

Hat man den Sendersuchlauf durchgeführt, kann man mit dem mplayer die HD-Sender folgendermaßen abspielen:

$ mplayer dvb://ZDF\ HD -demuxer lavf -ao alsa:device=hw=1.0 -cache 8192

Die Angabe des ALSA-Devices kann man natürlich weglassen.
Falls man das -demuxer lavf weglässt bleibt der mplayer einfach bei folgender Ausgabe stehen und es erscheint kein Bild:
TS file format detected.
VIDEO MPEG2(pid=6110) AUDIO MPA(pid=6120) NO SUBS (yet)! PROGRAM N. 0

Falls man den großen Cachewert weglässt, ist – zumindest bei mir – das Bild und der Ton nicht synchron und es entstehen Aussetzer.
Kleine Vorwarnung: Die HD-Wiedergabe erzeugt bei mir 25% Prozessorlast!

Hier jetzt meine channels.conf die man mit mplayer verwenden kann, aus den Sendernamen sollten man teilweise noch die * entfernen, falls sich jemand die Mühe macht einfach mir zukommen lassen, ich aktualisiere das hier dann:
Solltet ihr in eurer channels.conf in den Namen der Sender viele *-Zeichen haben, kann man das mit sed herausfiltern:

$ sed s/*//g .mplayer/channels.conf >> /tmp/channels.conf
$ mv /tmp/channels.conf .mplayer/channels.conf

Die Liste gib’s nach dem “More”
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OSS-Audio-Device beim mplayer auswählen

Falls man mehrere Soundkarten im PC hat, ist es manchmal recht nützlich, diese einzeln auswählen zu können. Ich verwende hierzu immer die OSS-Ausgabe. Unter VLC kannte ich die Option schon:

cvlc --oss-audio-device=/dev/dsp *.pls

Da ich in letzter Zeit immer häufiger den altgedienten mplayer verwende, musste ich mal nachschauen und bin hier fündig geworden. Der Befehl für den mplayer lautet:

mplayer -ao oss:/dev/dsp *.mp3

Ist ganz praktisch, so kann man im Hintergrund Musik spielen lassen und z.B. über das Headset noch skypen etc.!

Update: Per Mail kam der Hinweis auf die Antiquiertheit des Open Sound Systems: Der Grund warum ich OSS verwende ist folgender:
Ich habe momentan zwei Soundkarten im PC. Über die erste Soundkarte lasse ich meistens Musik über normale Lautsprecher laufen. Deshalb starte ich den Mplayer oder vlc im OSS-Mode. Über die zweite Soundkarte ist mein Headset angeschlossen, hierüber läuft dann der ganze Rest mit Pulseaudio, also Skypen, irgendwelche Videos die man sich anschaut usw. Hat den Vorteil, dass man die Lautstärke getrennt voneinander regeln kann und kurz mal eines von beidem ausschalten.